Homöopathie/ pflanzliche Arzneimittel in Krems-Stein kaufen
Die Kraft der Natur für Ihr Wohlbefinden.
Homöopathische Arzneimittel werden bei Patienten immer beliebter, da sie natürlichen Ursprungs sind und individuell auf die jeweiligen gesundheitlichen Beschwerden abgestimmt werden können. Bei uns erhalten Sie eine optimale Versorgung mit homöopathischen Arzneimitteln sowie eine umfassende Beratung.
Wir verfügen über ein über die Jahre gewachsenes Lager an homöopathischen Einzelmitteln. Aber auch fertige homöopathische Haus- und Reiseapotheken sind vorrätig. Schmökern Sie sich durch die Einzelmittel.
Wir haben einige Mitarbeiter:innen in unserem Team mit zertifizierter homöopathischer Ausbildung. Die Kunst der Homöopathie besteht darin, ein Arzneimittel zu finden, das die Krankheitssymptome möglichst punktgenau abbildet.
Häufig gestellte Fragen zum Thema Homöopathie
Im Folgenden gehen wir auf einige Fragen ein, die unsere Kunden im Zusammenhang mit der Homöopathie oft beschäftigen:
Was ist Homöopathie?
Der Begriff Homöopathie stammt von dem griechischen „hoimos“ (ähnlich) und „pathos“ (Leiden). Homöopathie bedeutet daher „ähnliches Leiden“. Dr. Samuel Hahnemann (1755 bis 1853), der Begründer der Homöopathie, ging außerdem von dem sogenannten Ähnlichkeitsprinzip aus. Dieses besagt, dass eine Substanz, die bei einem gesunden Menschen bestimmte Symptome hervorruft, bei einer erkrankten Person diese Symptome heilen kann. Neben dem Ähnlichkeitsprinzip ist das Reiz- und Regulationsprinzip die zweite wichtige Grundlage der Homöopathie.
Dieses basiert auf der Annahme, dass der Mensch ein ganzheitliches System ist, das bei einer Erkrankung aus dem Gleichgewicht gerät. Durch den Einsatz von Reizen sollen die Selbstheilungskräfte aktiviert und so das Gleichgewicht wieder hergestellt werden. Die Substanzen beziehungsweise Ursubstanzen können pflanzlichen, mineralischen oder tierischen Ursprungs sein. Als Potenzierungsmittel dienen verdünntes Ethanol, Milchzucker oder bei Geweben als Ausgangssubstanzen auch Glycerin. Nach genauen Vorschriften des „Homöopathischen Arzneibuchs“ werden durch abwechselndes Verdünnen in bestimmten Verhältnissen und sogenannte Potenzierungsschritte Potenzstufen mit einem höheren energetischen Level hergestellt.
Wie lange sollten Sie homöopathische Arzneimittel einnehmen?
Die Häufigkeit und Dauer der Einnahme richtet sich nach der gewählten Potenzstufe: Niedrig potenzierte Einzelmittel, also etwa bis zur Potenzstufe D12 oder C12, dürfen – in Abhängigkeit von der Entwicklung der Symptome – mehrmals täglich angewendet werden. Die beliebten D30- oder C30-Potenzstufen zählen bereits zu den höher potenzierten Stufen und sollten höchstens zweimal täglich eingenommen werden. Die Gabe von Hochpotenzen, z.B. D200, C200, D1000, sollte homöopathischen Ärzt:innen vorbehalten bleiben. Sie werden üblicherweise ein einziges Mal gegeben.
Übernimmt die Krankenkasse die Kosten für die Homöopathie?
Das hängt von der jeweiligen Krankenkasse ab. Da die Homöopathie als alternativmedizinisches Verfahren wissenschaftlich nicht bewiesen ist, erstatten viele die Kosten nicht. Informieren Sie sich daher bitte vorab bei Ihrer Krankenkasse.
Haben Sie Fragen zu dem vielseitigen Sortiment unserer Apotheke, welche nicht nur Homöopathie, sondern auch hochwertige Kosmetik umfassen? Dann wenden Sie sich an die Apotheke Ihres Vertrauens.
Nutzen Sie die Kraft der Natur für Ihre Gesundheit! Unsere Apotheke bietet:
- Homöopathische Arzneimittel (Tinkturen, Globuli, Salben, Tropfen)
- Homöopathische Beratung
Die wichtigsten Entzündungs- und Fiebermittel
Aconitum (Sturmhut, Blauer Eisenhut)
- Grippaler Infekt – Behandlung zu Beginn!
– Plötzlich auftretendes, hohes Fieber, Schüttelfrost, trockene Haut
– Unruhe bis hochgradige Angst
– Puls hart, klopfend - Folge von weit zurückliegenden traumatischen Ereignissen, z.B. wiederkehrende Kopfschmerzen nach Gehirnerschütterung, Folge von Schreck
Atropa belladonna, vormals Belladonna (Tollkirsche)
- Grippaler Infekt, Ausbehandlung der Beschwerden, Folgemittel zu Aconitum bzw. Ferrum phosphoricum
– Hohes Fieber
– Feuchte Haut
– Rotes Gesicht - Ohrenschmerzen, beginnende Mittelohrentzündung: Ferrum phosphoricum und Atropa belladonna abwechselnd in halbstündlichen Abständen. Ärztliche Untersuchung!
- Sonnenbrand
– Rötung, Hitze, Schwellung
Chamomilla (Kamille)
- Entzündungshemmend, schmerzstillend, „Aconitum ohne Fieber“, z.B. Zahnungsbeschwerden der Säuglinge
- Ängstlichkeit, Verzweiflung, Untröstlichkeit, Patient ärgerlich, zuwider, zornig, z.B. Anwendung in der Geburtshilfe
Eupatorium perfoliatum (Wasserhanf)
- Grippale Infekte („Brustgrippe“)
– Allgemeines Zerschlagenheitsgefühl
– Glieder-, Muskel- und Knochenschmerzen - Entzündliche Beteiligung der Harnwege, „Reizblase“
– Bei Mädchen vor allem im Sommer größere Gefahr des Keimaufstiegs in den Harnwegen
Ferrum phosphoricum (Eisen-II-Phosphat)
- Grippaler Infekt, ebenfalls initiales Fieber- und Entzündungsmittel
– Fieber
– Blässe, Schwäche, Ruhe: Kind spielt ruhig weiter und hat dabei hohes Fieber
Gelsemium (Wilder subtropischer Jasmin, aus Nordamerika)
- Verschleppte Fieberzustände, „Kopfgrippe“
- Kopfschmerz vom Hinterkopf zu den Augen ziehend
- Erwartungsangst, Lampenfieber
Berberis (Berberitze, Sauerdorn)
- Nierensteinleiden, Nierenkolik
– Brennende Schmerzen beim Harnlassen - Gallenkolik
- Neigung zu Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises, z.B. Gelenksentzündung, Gicht
Lytta vesicatoria, vormals Cantharis (Spanische Fliege)
- Akute Blasen- und Harnröhrenbeschwerden
– Brennschmerz
– tropfenweise Harnbildung, dabei schneidende Schmerzen - Verbrennungen und Folgen von Verbrennungen, Sonnenbrand
- Hauterkrankungen mit Brennschmerz und (rascher) Blasenbildung
Solanum dulcamara, vormals Dulcamara (Bittersüßer Nachtschatten)
- Blasenkatarrh infolge Durchnässung und Kälte
– Baden in zu kühler Umgebung (Wind!), nasskalte Witterung
– Wechsel heißer Tag – kühle Nacht - Schnupfen und absteigende Erkältungskrankheiten
Die wichtigsten Entzündungs- und Verletzungsmittel
Apis mellifica (Honigbiene)
- Sonnenstich
- Insektenstich
– Bei Bienenstichen, gestochenes Körperteil ist sehr geschwollen und heiß - Akute Entzündungen der ableitenden Harnwege (Blase, Harnröhre)
- Halsschmerzen mit starker Rötung, Schwellung
– Zäpfchen hängt dick und glasig herab, „himbeergeleeartig“, Räusperzwang
Arnica (Bergwohlverleih)
- Verletzungen, Verrenkungen, Verstauchungen
- Wunden und Verletzungen aller Art, verbunden mit innerlichen und äußerlichen Blutungen
– Blutergüsse
– Zahnextraktion
– Eitrige Prozesse, z.B. Furunkel, Panaritium
– Bei Gabe ab 6 Wochen vor einer Entbindung wird eine massive Nachblutung verhütet - Personenbezogene Merkmale: Zurückweisung der Zuwendung und Hilfe, mürrischer Typ
Toxicodendron quercifolium, vormals Rhus toxicodendron (Giftsumach)
- Verletzungen, Verrenkungen, Verstauchungen
- Folge von Erkältung, Unterkühlung, Durchnässung, Überanstrengung
– Schmerzen schlimmer in Ruhe, besser durch Bewegung - Bestimmte Hauterkrankungen
– Versuch bei immer wiederkehrenden Fieberblasen
Ledum palustre (Sumpfporst)
- Entzündliche, rheumatische Erkrankungen
- Gicht
- Biss- und juckende Stichverletzungen
– ohne ausgeprägte Rötung und Schwellung, z.B. Bienen-, Wespenstiche
Gnaphalium (Vielköpfiges Ruhrkraut, aus Nordamerika)
- Ischiasschmerz abwechselnd mit Taubheitsgefühl
- Hexenschuss abwechselnd mit Taubheitsgefühl in der betroffenen Region
Die wichtigsten Eitermittel
Mercurius solubilis („Quecksilber“)
- Entzündungen, Eiterungen, Anwendung auch vor der erwarteten Eiterung, z.B. Anginen der Mandeln und der Seitenstränge
– Eitrige Stippchen
– Speichelfluss
– übelriechender Atem
– Geschwollene Zunge mit sichtbaren Zahneindrücken
– Ärztliche Kontrolle unabdingbar – Gefahr bei Streptokokkenangina! - Eitrige Bindehautentzündung
- Zahnfleischentzündung
Hepar sulfuris (Kalkschwefelleber)
- Chronische Entzündungen, Eiterungen, z.B. im Mund- und Rachenraum, am Auge
– Sichtbare Entwicklung von gelbem Eiter, fördert dessen Ausschwemmung - Hautauschläge (als Folge der langsamen Eiterauflösung im Organismus)
- Mastitis
Die wichtigsten Magen-Darmmittel
Acidum arsenicosum, vormals Arsenicum album (Arsentrioxid)
- Durchfall, Brechdurchfall mit Kollapsneigung
– Sommerliche Darmgrippe
– Genuss verdorbener Fleisch- und Fischspeisen - Gastritis
– Heftige, brennende Magenschmerzen
– Folge von Eisgenuss - Personenbezogene Merkmale: Schwächlichkeit, große Angst
Strychnos nux vomica, vormals Nux vomica (Brechnuss)
- Gastritis bei gleichzeitiger Neigung zu Verstopfung
– Einnahme vor den Mahlzeiten - Verstopfung
– Spastische (= durch Krämpfe schmerzhafte) Form
– Oftmals verursacht durch übermäßigen Alkohol- und Nikotingenuss - Ferner bei Alkoholkater
- Kopfschmerzen
- Personenbezogene Komponente: (krankhafter) Ehrgeiz
– Daraus resultiert die allgemeine Verkrampfung des Menschen, z.B. Managertyp, vielbeschäftigte Oma, die alle Enkel betreut
Die wichtigsten Schnupfenmittel
Pulsatilla (Kuhschelle)
- Nasensekret mild, reichlich, schleimig-sämig
Luffa operculata (Schwammgurke, Kürbisgewächs aus Mittel-, Südamerika)
- Nasensekret mild, reichlich, wässrig
Allium cepa (Küchenzwiebel)
- Nasensekret scharf und wundmachend, starker Niesreiz, Tränenfluss reichlich, aber mild
– Vergleiche Weinen beim Zwiebelschneiden
Euphrasia (Augentrost)
- Nasensekret mild und wässrig, Tränen scharf
Kalium bichromicum (Kaliumdichromat)
- Anwendung bei Schnupfen, insbesondere bei Tendenz zu chronischer Nebenhöhlenentzündung (Sinusitis)
– gelb-grünliche, anfangs dünnflüssige, später zähflüssige Sekretion mit Borken- und Krustenbildung - Kopfschmerzen (in Zusammenhang mit Sinusitis)
Hydragyrum sulfuratum rubrum, vormals Cinnabaris (Zinnober)
- Sinusitis (Schwellung der Nebenhöhlen)
– Starker Druck auf Nasenwurzel, „Brillengefühl“ - Tonsillitis, Laryngitis
– Neigung zu eitrigen Zuständen
Hustenmittel bei sekretarmer Bronchitis
Bryonia (Zaunrübe)
- Entzündungen im Hals- und Rachenbereich
- Trockene Bronchitis mit stechenden Schmerzen im Brustkorb bei jedem Hustenstoß, „Grippehusten“ (Patient muss sich bei jedem Hustenanfall festhalten)
- Rheumatische Erkrankungen, z.B. Polyarthritis, Hexenschuss
– „Braucht wie die Pflanze Stütze“
– Verschlechterung morgens beim Aufstehen, Verschlechterung durch Bewegung - Kopfschmerzen
Drosera (Sonnentau)
- Trockene, salvenartige (Krampf-) Hustenanfälle mit Schmerzen hinter dem Brustbein
- Bevorzugt zwischen 0.30 und 1.30 Uhr nachts, „Wachhundbellen“
- Angst
Euspongia officinalis, vormals Spongia (Badeschwamm) und Lobaria pulmonaria, vormals Sticta pulmonaria (Lungenmoos)
- Trockener, kruppartiger, quälender (Reiz)Husten mit Atemnot
- Bei Spongia zusätzlich Heiserkeit
Hustenmittel bei sekretreicher Bronchitis
Ammonium carbonicum (Ammoniumcarbonat, Hirschhornsalz)
- Husten mit Schleimrasseln, aber geringem Auswurf
Cephaelis ipecacuanha, vormals Ipecacuanha (Brechwurz)
- Husten mit Schleimrasseln
- Durch Verschlucken des reichlichen Sekrets Übelkeit bis zum Erbrechen
– Erbrechen bringt keine Erleichterung
Kalium stibyltartaricum vormals Tartarus emeticus oder Antimonium tartaricum oder Tartarus stibiatus (Brechweinstein)
- Bronchitis mit zähem, fadenziehendem Schleim
– Atemnot
– Grobes Rasselgeräusch
– Kraftlosigkeit, Kreislaufschwäche, Erschöpfung
– Angst
Senega (Klapperschlangenwurzel, aus Nordamerika)
- Trockene Bronchitis mit festsitzendem Schleim und zähem Auswurf
– Husten oft mit Niesreiz verbunden
– Altershusten - Bindehautkatarrh mit Tränenreiz und Sandkorngefühl, jedoch nicht eitrig
Die wichtigsten Mittel bei niedrigem Blutdruck und Orthostasebeschwerden
Nicotiana tabacum, vormals Tabacum (Tabakpflanze)
- Orthostasebild
– Kalter, klebriger Schweiß
– Schwindelgefühl
– Körperliche Schwäche, Blässe, Ohnmachtsgefühl
– Starke Übelkeit mit Elendsgefühl, Würgereiz
Haplopappus (Bailahuenkraut, Korbblütler aus Südamerika)
- Orthostasebild
– Schwindel, Neigung zu Ohnmacht, möchte Augen geschlossen halten
– Kopfschmerzen
– Physische und psychische Erschöpfung, Müdigkeit
Veratrum album (Weißer Germer)
- Orthostasebild
– Kalter Schweiß auf der Stirne
– Beschleunigter, schlecht tastbarer Puls
– Blasser bis cyanotischer Teint
– Große Schwäche („Hinfälligkeit“)
– Kältegefühl im ganzen Körper
- Entzündungen und fiebrige Infektionskrankheiten, insbesondere des Verdauungstraktes sowie Durchfallerkrankungen
Ergänzungsmittel – insbesondere für die Ausstattung einer Reiseapotheke
Anamirta cocculus, vormals Cocculus (Kockelskörner, aus Südostasien)
- Schwindel
- Reiseübelkeit
- Erbrechen bei Kindern
Petroleum („Steinöl“, Erdölfraktion 180-220°C)
- Reiseübelkeit
- Erbrechen
- Magenverstimmung
- Alkoholkater
Cuprum aceticum (Kupferacetat)
- Wadenkrämpfe
- Krampfhusten mit asthmatischem Charakter
- Koliken des Verdauungstraktes
Capsicum (Paprika) eventuell abwechselnd mit Robinia (Falsche Akazie)
- Sodbrennen
Nitroglycerinum, vormals Glonoinum (Nitroglycerin)
- Sonnenstich mit heftigem Kopfschmerz infolge Blutandrangs zum Kopf
Coffea (Kaffee, die reifen, von der Samenschale befreiten, getrockneten, jedoch ungerösteten Samen)
- Schlaflosigkeit infolge heftigen Gedankenzustroms
- Kopfschmerzen
Ruta (Weinraute) und Hypericum (Johanniskraut)
- Quetschung, Verstauchung, Zerrung
- Ruta auch bei Beinhautverletzungen
- Hypericum bei Schmerzen in den Sehnenscheiden nach Überanstrengung, Nervenentzündungen
Causticum (Ätzstoff Hahnemanns, „Destillat“ aus Kalziumoxid und Kaliumhydrogensulfat)
- Sonnenbrand mit Blasenbildung
Okoubaka (Sandelholzgewächs aus Westafrika)
- Verdauungsstörungen, Durchfälle
- Prophylaktisch bei Reisen in die Tropen, Unterstützung der Nahrungsumstellung
Aluminium oxydatum, vormals Aluminia (Aluminiumoxid)
- Verstopfung ohne Stuhldrang
- Bei älteren Menschen
Collinsonia canadensis (Grießwurzel)
- Verstopfung mit Blähungskoliken
Platinum (Platin)
- Reiseverstopfung mit vergeblichem Stuhldrang
- Typischerweise ein Frauenmittel, meist dunkelhäutige und -haarige Mädchen und Frauen von hochmütigem und fordernden Wesen
Stibium sulfuratum nigrum, vormals Antimonium crudum (Spießglanz)
- Magen-Darm-Verstimmung
- Magenüberladung mit Völlegefühl, Erbrechen
- Schleimige Durchfälle
Stellen Sie gerne eine homöopathische Hausapotheke nach Ihren Bedürfnissen zusammen. Lassen Sie sich natürlich auch gerne von unserem Team beraten.
Quellen und weiterführende Literatur:
- W. Zimmermann, H. Csallner, Hrsg., Homöopathie - Grundlagen und Herstellung, Schriftenreihe der Bayrischen Landesapothekerkammer, Heft 30, München 1984
- R. J. Sonntag, G. Lang, Homöopathie in der Apotheke, 1986, O.-Verlag Berg am Starberger See
- M. Wiesenauer, Homöopathie für Apotheker und Ärzte, 1996, Deutscher Apothekerverlag Stuttgart, Grundwerk 1984, inkl. Ergänzungslieferungen
- W. Glück, Homöopathische Notfallapotheke, Herder-Verlag 1999 (ursprünglich Orac Verlag 1997)
- F. Vermeulen, Synoptische Materia Medica, aus dem Englischen übersetzt von I. G. Pankofer, M. Hage, 1. Auflage 1996, Kai Kröger Verlag für homöopathische Literatur Groß Wittensee